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Traumata

Traumata


Forschungen legen nahe, das die Traumata unserer Ahnen oder unserer eigenen vergangenen Inkarnationen Spuren im Erbgut hinterlassen und somit weitergegeben werden. Doch beginnen wir von Vorne ...


Das Thema Trauma ist so alt wie die Zeit an sich, denn belastende Ereignisse, die dein Leben, zumeist sogar über Generationen hinweg zerstören und dein ganzes Sein in Milliarden von Einzelteilen zerlegen, gibt es seit tausenden von Jahren.


Eine posttraumatische Belastungsstörung ist das Resultat von jeglicher Art einer Gewalteinwirkung, die sowohl physisch als auch psychisch auf den Menschen einwirken kann. Flüchtlinge, Soldaten, Uniformierte jeglicher Art, der sexuelle Missbrauch von Kindern oder das Unfallopfer, eine schwere Erkrankung oder Trauer. Die Ursachen von seelischen Wunden, mit welcher nur schwerlich durch das Leben zu gehen ist, kennt wohl keine Grenzen und ist in gewisser Weise auch abhängig von dir selbst. Denn nur weil du etwas sehr gut verkraftest, bedeutet das nicht, das dein Gegenüber dies auch tut. Eventuell ist er zutiefst verletzt, indes du dich selbst positiv, ohne Zwang, Schmerz und Verletzung aus der Erfahrung herausziehen kannst. Für dich war es einfach nur eine Erfahrung, für dein Gegenüber eventuell das schwerste Trauma seines Lebens.

Ein erlebtes Trauma ist nicht rückgängig zu machen und die physischen, psychischen, emotionalen, aber auch die sozialen Folgen können weitreichend und fatal sein. Ein bewusster oder unbewusster Reiz, Trigger genannt, erreicht jeden Traumatisierten irgendwann, und erweckt Körper und Geist aus seinem Dämmerschlaf. Ein Geräusch, ein Geruch, ähnliche Szenarien oder einfach nur Klänge reisen dich regelrecht aus dem Tal des Lichtes heraus und Angstgefühle steigen herauf. Nicht jeder Mensch vermag die Kraft zu haben, die Angst vor der Angst zu greifen und wegatmen zu können.


Forschungen legen nahe, das die Traumata unserer Ahnen oder unserer eigenen vergangenen Inkarnationen Spuren im Erbgut hinterlassen und somit weitergegeben werden. Epigenetische Veränderungen können also ursächlich für negative Verhaltensmuster und diffuse Ängste sein.

Diese unsichtbare Erbschaft, unsere eigenen Erfahrungen  und das Kollektivbewusstsein haben großen, zumeist negativen Einfluss auf unser Unterbewusstsein und somit auf unser Leben.


Traumatische Erfahrungen können folglich aufgrund der transgenerationalen Weitergabe physische und psychische Erkrankungen auslösen. Doch wie entsteht ein Trauma eigentlich?


Wenn die drei Überlebensprinzipien


- sich wehren

- weglaufen

- und schreien


nicht ausgeführt werden können, bricht der durch die Situation ausgelöste Adrenalinschub bzw. die Lebensenergie im Nervensystem zusammen. Man verinnerlicht in Nano-sekundenschnelle die Erfahrung, dass das Leben ein Kampf am Rande der Existenz bedeutet und nur mit vollem Einsatz zu bewältigen ist. Gelingt dieser Einsatz nicht und bleiben die drei Überlebensprinzipien aus, speichert das Gehirn “Trauma” ab. Geschieht diese Abspeicherung in der Ahnenlinie, wird sie über das Erbgut weitergegeben. 


Fazit: Jeder Mensch ist voller Traumata und weiß oftmals nichts davon, trägt aber dadurch in seinem aktuellen Leben zig Symptome davon!


Auf der Gefühlsebene können dadurch z.B. Albträume, eine innere Leere, Überforderung, starre Überzeugungen, mangelnde Lebensfreude, Unentschlossenheit und vieles mehr entstehen.

Auf Körperebene trägt man eine punktuelle Kraftlosigkeit, Allergien, ständige Atemwegsinfekte, Asthma, Hautausschläge und vieles mehr davon. 


Unser Erbgut spricht mit uns. Wir dürfen nur zuhören, unabhängig davon, ob wir an Reinkarnation glauben oder nicht!


Traumata jeglicher Art können im Energiesystem durch den

Trauma-Healing-Flow® nach Tanja Matthöfer ganz einfach aufgelöst werden, ohne das dabei die Gefahr einer Re-traumatisierung besteht, da man geistig und emotionell nicht in die Trauma-Situation hinein geht!

 
 
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